'Wolf Kompost' wurde 1871 von Jans Wolfsson gegründet. Da seine Familie mehr als achtundzwanzig Mäuler zählte, fielen oftmals genug Essensreste wie beispielsweise Obstgehäuse, Gemüseschalen, Kirschkerne und des weiteren ab. Dies alles kompostierte Wolfsson und kam auf die Idee, Regenwürmer in Komposthaufen anzusiedeln und sie als natürliche Umgrabung für Garten und Wiesen zu verwenden - beziehungsweise dem Verfall und der Arbeit der Insekten seinen Lauf zu lassen.
So wuchsen und gediehen nicht nur seine Komposthaufen, sondern es bildete sich ein florierender Handel mit eben diesen. Und warum bei wachsender Familie nicht auch ein wenig Kapital aus der Nachfrage nach biologischem Dünger schlagen?
Doch Jans wurde alt, das bleibt ja nicht aus, und hundert Jahre später gab er sein Unternehmen an seine Tochter Irmigard Gudrundsdóttir weiter. Da der Name 'Wolf Kompost' sich mittlerweile stark etabliert hatte, nahm Irmi den Nachnamen 'Wolf' an. Zumal ihr Angetrauter ein Werwolf ist (seines Zeichens allerdings Vegetarier), passte das wie die Faust auf's sprichwörtliche Auge.
Irmi hat den Betrieb ihres Vaters - der noch immer bei ihr und ihrem Mann Hensgurd im Haus lebt - ein wenig modernisiert: die Regenwürmer gibt es zwar noch, doch sie lässt ihre Erde mehr von Maulwürfen umgraben. Seit der Anschaffung von Hühnern und einem im Hinterhof aufgestellten Bienenstock herrscht ein reger Betrieb im kleinen Innenhof des ursprünglich gebliebenen, doch auch mittlerweile restaurierten originalen Wolf-Hauses.
So wuchsen und gediehen nicht nur seine Komposthaufen, sondern es bildete sich ein florierender Handel mit eben diesen. Und warum bei wachsender Familie nicht auch ein wenig Kapital aus der Nachfrage nach biologischem Dünger schlagen?
Doch Jans wurde alt, das bleibt ja nicht aus, und hundert Jahre später gab er sein Unternehmen an seine Tochter Irmigard Gudrundsdóttir weiter. Da der Name 'Wolf Kompost' sich mittlerweile stark etabliert hatte, nahm Irmi den Nachnamen 'Wolf' an. Zumal ihr Angetrauter ein Werwolf ist (seines Zeichens allerdings Vegetarier), passte das wie die Faust auf's sprichwörtliche Auge.
Irmi hat den Betrieb ihres Vaters - der noch immer bei ihr und ihrem Mann Hensgurd im Haus lebt - ein wenig modernisiert: die Regenwürmer gibt es zwar noch, doch sie lässt ihre Erde mehr von Maulwürfen umgraben. Seit der Anschaffung von Hühnern und einem im Hinterhof aufgestellten Bienenstock herrscht ein reger Betrieb im kleinen Innenhof des ursprünglich gebliebenen, doch auch mittlerweile restaurierten originalen Wolf-Hauses.
Ein eingesessener Familienbetrieb, der mit günstigen Preisen und einer nachhaltigen, umweltfreundlichen und liebevollen Idee unbedingt unterstützt werden muss! Die kleine Fauna, die sich hier ihr Habitat geschaffen hat, ist allemal sehenswert und mehr wert als ein Besuch beim örtlichen Tierhändler - und zudem von freiwilliger Natur!
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